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Subjektives und Spekulatives

Stimmung in Köln

Freitag 10 November 2023 - Filed under Uncategorized

Ende Oktober habe ich mal wieder eine Houseshow der WWE Live gesehen. In Köln gastierten die wenigen Damen und deutlich mehr Herren des Sports Entertainment und boten eine richtig unterhaltsame Show.

Sami Zayn sorgte gleich zu Beginn für Stimmung.

Die Matches möchte ich gar nicht durchgehen, diese waren für eine Houseshow gut. Wichtiger und viel spannender war die Interaktion mit dem Publikum. Da hat sich in den letzten dreißig Jahren eine Menge getan, fast alle Wrestler versuchten auf ihre Weise, Reaktionen vom Publikum zu bekommen und mit diesem zu interagieren. Das war schon sehr beeindruckend, vor allem, wenn ich mich an meine erste Houseshow 1993 in München erinnere, als diese Kunst nur wenig praktiziert wurde. Teilweise war es in Köln auch etwas „too much“, als z.B. The Miz behauptete (auf Deutsch), er habe große Eier. Das führte zu den etwas pubertären Chants „tiny balls“ gegen den Heel. Naja..

Überragend fand ich auch, dass Cody Rhodes fast die ganze Pause in der Halle verbrachte und Foto- und Autogrammwünsche der ersten Reihen erfüllte. Das war richtig schön.

Am Ende schickte uns Seth Rollins nach seiner Titelverteidigung nach Hause.

Seth Rollins schickt die Fans glücklich heim

Man könnte noch viel schreiben. Dominik Mysterio war ein hervorragender Heel, Imperium im Gegensatz zu den TV-Shows natürlich dank des Heimvorteils beliebt ohne Ende und Rhea Ripley hatte es schwer, ihre Heel-Rolle zu spielen, da die Leute „Mami“ richtig mögen.

Mal schauen, vielleicht mache ich im nächsten Jahr ja wieder einen Ausflug zu einer Wrestlingshow.

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Vor 15 Jahren

Freitag 24 März 2023 - Filed under Internes

Vor 15 Jahren habe ich hier den ersten Beitrag abgesetzt. Bis 2014 habe ich relativ regelmäßig über Wrestling hier gebloggt, danach nur sehr sporadisch, teilweise mit jahrelangen Pausen.

Dennoch: ich bin noch hier, an anderen Stellen poste ich auch regelmäßig. „Verstand in Gefahr?“ befülle ich weiterhin regelmäßig, „Werne spielt“ bekommt auch regelmäßig neue Inhalte.

Schaut doch dort auch mal vorbei, während ich mir überlege, ob und wie es hier weitergeht.

Spätestens in 15 Jahren solltet ihr noch mal reinschauen.

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Nur etwas Technik..

Donnerstag 2 März 2023 - Filed under Internes

Auch wenn hier nicht viel passiert – diese Domain hat nun ein SSL-Zertifikat.

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Ein letztes Mal für Ric Flair?!

Mittwoch 15 Juni 2022 - Filed under Kommentare

Vor 13 Jahren trug sich Ric Flair schon einmal mit dem Gedanken, ein weiteres Mal einen Wrestlingring zu betreten, obwohl er 2008 bei Wrestlemania XXIV den vielleicht schönsten Abgang aus dem Ring hatte, den man sich wünschen kann. Auf der größten Bühne dieses Geschäfts gegen einen der Besten seiner Zunft vor ca. 75.000 Fans sein letztes Match zu haben, wäre der Karriere des Ric Flair ein würdiges Abschluss gewesen.

Doch Ric Flair hatte es sich kurz danach anders überlegt – ich schrieb damals einen Beitrag dazu. Ende 2009 stieg er dann tatsächlich wieder in den Ring, 2010 und 2011 gab es einige Matches bei TNA/IMPACT. Dann schien aber wirklich Schluss zu sein. Auch wenn sein letztes Match bei IMPACT nicht die Grandiosität hatte wie sein letztes WWE-Match, immerhin war sein letzter Gegner bei TNA Sting, so dass sich da eine Art Karrierekreis schloss.

Danach machte Flair in On-Air-Rollen weiter von sich reden, die teils gut gemacht, teils unmotiviert schienen – was man halt so mit alten Haudegen macht. Dann schien es uns allen so, als müssten wir Abschied nehmen: 2017 schien der Lebensstil des Nature Boy seinen Tribut zu fordern, mehr als einen Monat lag Ric Flair im Krankenhaus. Aber zum Glück bekam er die Kurve und es schien, als würde Ric Flair einem halbwegs ruhigen Lebensabend entgegensehen können.

Und nun will er für ein letztes Match zurück in den Ring. Ende Juli gibt es Ric Flair´s last match, auch wenn noch nicht so klar ist, was genau da auf uns zu kommt. Den Gerüchten nach könnte es ein Sechs-Mann-Team-Match sein, FTR werden als Flairs Partner kolportiert, der Rock´n´Roll-Express als ein Teil der Gegnerschaft. Dumm wäre so eine Konstellation nicht, könnte man so den 73-jährigen Flair weitgehend schonen und ihn nur wenig Arbeit im Ring machen lassen.

Aber am Ende fragt man sich doch schon: warum? Klar, für Flair dürfte ein netter Obulus drin sein, Jim Crockett Promotion bekommt eine Chance, wieder mal etwas größer wahrgenommen zu werden und FITE-TV wird sicherlich einige PPVs verkaufen. Dagegen stehen hohe Risiken: für Flair persönlich gibt es nicht unerhebliche medizinische Risiken, aber auch die Veranstalter dürften Sorgenfalten hinsichtlich der nötigen Freigaben haben – ich gehe davon aus, dass das Match bis kurz vorher auf der Kippe stehen wird.

Aber auch für Ric Flairs Legende dürfte es spannend sein, ob das Match ihm etwas bringt. Zwar kann er so nach dem kurzen Intermezzo von 2009-2011 noch mal das Kapitel im Ring zu einem sauberen Abschluss bringen, im besten Fall hat er nicht nur irgendwelche Menschen im Ring um sich, sondern schafft auch da was besonderes. Ein Träumchen wäre Sting im gegnerischen Team, was aber wahrscheinlich bei AEW sehr ungerne gesehen würde. Ein generisch zusammengewürfeltes Match mit vielleicht guten Wrestlern unserer Zeit und einigen Legenden hingegen hat nicht den starken Schlusspunkt-Effekt wie das Wrestlemania-Match gegen Michaels. Wenn´s ganz blöd läuft, ist das Match auch noch schlecht. Zwar scheint Flair für sein Alter in ordentlicher Form zu sein, wenn man den Trainingsvideos mit Jay Lethal Relevanz zuordnen möchte, aber ein Live-Auftritt unter „Wettbewerbsbedingungen“ nach so vielen Jahren ist und bleibt ein hohes Risiko. Die Fallhöhe dürfte enorm sein. Und wenn´s nicht so läuft (oder zu gut), sehe ich die Gefahr einer Wiederholung des „last match“.

Trotzdem: ein wenig gespannt bin ich freilich schon, was da auf uns zu kommt. Aber ich hätte es nicht haben müssen.

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Leere Ränge

Freitag 17 April 2020 - Filed under Kommentare

Die Überschrift könnte ja gut auch für diese Internetseite gelten, aber nein, ich möchte über Wrestling in Corona-Zeiten schreiben.

Ich habe ja Ende letzten Jahres geschrieben, wie gut die momentane Wrestling-Szene ist. Konkurrenz belebt das Geschäft, offenbar ist auch genügend Geld im System, um Produktionsqualität und Starpower zu sichern.

Doch wie in vielen anderen Bereichen hat Corona auch die Wrestlingwelt ziemlich lahm gelegt. Live-Events finden nicht mehr statt, was für viele Independent-Ligen ein Desaster ist. Aber auch die Ligen mit TV-Verträgen haben ein Problem: sie dürfen keine Zuschauer in die Hallen lassen. Das betrifft momentan insbesondere WWE und AEW, die auf Live-Shows setzen, um ihr Publikum zu begeistern.

Ich habe AEW seit Beginn von Dynamite fast komplett verfolgt, kaum eine Folge Dynamite oder Dark verpasst. Doch seit es keine Zuschauer mehr in der Halle gibt, macht es mir als Zuschauer vor dem TV kaum noch Spaß. Wie Fußball in unseren Breitengraden lebt Wrestling von den Reaktionen des Publikums, ohne direkte Reaktion geht vieles verloren. Es gibt kein Zusammenspiel zwischen Zuschauer und Wrestler, die kreativen Entscheidungen bekommen keine direkte Quittung. Es ist alles nur halb so schön.

WWE hat sogar Wrestlemania ohne Zuschauer stattfinden lassen und dabei schlauerweise die gesamte Show aufgezeichnet. Dadurch war das Gesamtwerk wrestlerisch richtig gut, offenbar wurden mißlungene Spots nachgedreht. Und mit dem Firefly Fun House und dem Boneyard Match ging man gleich einen filmerischen Weg und verzichtete auf klassische Matches. Das war wrestlerisch wahrscheinlich sehr klug und durchaus eine interessante Idee. Andere Matches wie Lesnar/McIntyre oder Goldberg/Strowman hinterließen dagegen Fragezeichen, warum man derart wichtige Matches in wenigen Minuten abfrühstückt, obwohl man durch die Aufzeichnungen viele Schwächen der Beteiligten vertuschen könnte.

Wie auch immer: so gut die Matches bei Wrestlemania waren, vor leeren Rängen war das alles nur halb so schön. Und auch die wöchentlichen Shows – seien sie live oder aus der Konserve – sind ohne Publikum nur halb so gut. Das sehen die Verantwortlichen bei AEW und WWE an den sehr stark sinkenden Rating (ein Hinweis an die hiesigen Fußballligen und -vereine, was bei Geisterspielen auf sie zukommen könnte).

Leere Ränge – ich fürchte, wir werden uns noch ein paar Monate damit abfinden müssen, daran gewöhnen möchte ich mich aber nicht.

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Auf die Augen

Donnerstag 16 Januar 2020 - Filed under Internes

Ich trenne mich mal wieder von ein paar DVDs aus meiner umfangreichen Sammlung. Folgende DVDs habe ich abzugeben:

Weitere Informationen und Preisvorstellungen (Verhandlungsbasis!) findet ihr unter den Links. Unter meinem Profil findet ihr auch noch viele andere schöne Nicht-Wrestling-Sachen, z.B. viele Brettspiele.

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Was für Zeiten..

Dienstag 5 November 2019 - Filed under Kommentare

In welch tollen Zeiten leben wir Wrestlingfans momentan eigentlich?

Ich bin ja immer und gerne ein Kritiker des aktuellen Stands des Pro-Wrestling westlicher Prägung gewesen, aber die letzten Jahre und Monate haben mich ein Stück weit umdenken lassen.

Über WWE und TNA habe ich mich in den letzten Jahren immer wieder geäußert. TNA hat seine Chance, WWE Paroli zu bieten, deutlich vertan, man machte den alten WCW-Fehler und orientierte sich zu sehr am Marktführer. Anders aber als die WCW kaufte man vornehmlich Mid-Carder der WWE auf, die das Produkt TNA nicht vorwärts gebracht haben.

Für mich ein positiver Wendepunkt war der Start von „Lucha Underground“. Anders als vor vielen Jahren bei MTV hat für mich das Staffelkonzept durchaus funktioniert. Lucha Underground hat es geschickt geschafft, dem geneigten Zuschauer viele neue Gesichter zu präsentieren und wirklich gutes Wrestling zu zeigen. Dabei fand ich insbesondere Staffel 1 stark, die gar nicht so sehr auf irgendwelche obskuren Geschichten um wiedergeborene Götter und ähnliches fokussierte, sondern einfach tolle In-Ring-Action bot.

Dass Lucha Underground am Ende nur auf vier Staffeln kam, ist schade, aber vielleicht gleichzeitig eine gute Sache für uns Fans. Plötzlich waren ein paar Dutzend etablierte Gesichter auf dem Markt, die nicht alle bei WWE unterkommen konnten.

Impact Wrestling, ehemals TNA, nutzte das perfekt aus und übernahm einen großen Teil des Lucha-Underground-Kaders. Diese Runderneuerung tat Impact mehr als gut, inzwischen ist die Sendung wieder halbwegs gut zu sehen. Die meisten der Alt-Stars und ewigen Mid-Carder sind raus, einzig eine seltsame ECW-Nostalgie muss man Impact Wrestling noch ankreiden.

Und dann ist da noch AEW.

AEW ist aus zwei Großveranstaltungen der Indy-Szene hervorgegangen, die unter Federführung von Cody und den Young Bucks durchgeführt worden. Der absolute Erfolg dieser Shows und die Möglichkeit, mit Tony Khan einen finanzstarken Partner zu haben, hat quasi aus dem Nichts einen mehr als ernsthaften Konkurrenten für WWE Inc. produziert. Auch bei AEW finden sich einige Teil des Kaders von Lucha Underground wieder, daneben sind mit Jon Moxley, PAC und vor allem Chris Jericho einige aus WWE-Zeiten sehr bekannte Gesichter an Bord, die als Zugpferde und Steigbügelhalter fungieren. Und wenn man sich das Produkt anschaut: das ist schon stark, was da geboten wird.

Fast schon ein wenig verloren hat dabei Ring of Honor (ROH), denen teilweise die Stars Richtung AEW/WWE/Impact abgegangen sind. Gleichzeitig konnte ROH nicht die Medienpräsenz erhöhen, so dass man zwar weiter ein tolles Produkt hat, aber doch Gefahr läuft, immer mehr ins Hintertreffen zu geraten, weil die anderen Organisationen bei besserer Medienabdeckung immer bessere Produkte abliefern.

WWE Inc. tut sich schwer mit der neuen Situation, versucht aber offenbar, das Ruder wieder an sich zu reißen. Mit NXT versuchte man ein eigenes Produkt gegen AEW zu setzen, was bisher gewaltig schief gegangen ist. AEW hat die Ratings klar dominiert, NXT muss noch einiges tun. Aber man tut was: NXT stürmt die Hauptsendungen der WWE und verschafft sich so Interesse. Ob das was bringt, weiß ich nicht, spannend ist es allemal.

Und in all dem Tumult kommt die gute NWA daher und liefert mit „Powerrr!“ ein neues Format bei YouTube ab, das absolut retro gehalten ist und mein Wrestlingherz im Sturm erobert hat. Selbst die Fake-Werbung ist im Stil der 80er gehalten. Schaut euch dieses herrliche Format an.

Bei diesen vielen tollen Angeboten an Wrestlingshows kann man ja nur begeistert sein. Ich für meinen Teil genieße diese Zeit der vielfältigen, innovativen und unterhaltsamen Programme. Wer weiß, wie lange diese Zeit noch anhält..

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Luchador – Wrestling als Gesellschaftsspiel

Sonntag 5 November 2017 - Filed under Nebenschauplatz

Brettspiele mit Wrestling-Thema sind ja leider eher selten, deshalb habe ich vor einiger Zeit „Luchador“ in der Spieleschmiede gefördert.

Eine Bewertung dazu habe ich bei spiele-offensive.de auch geschrieben, die ich euch hier nicht vorenthalten möchte:

Luchador ist eines der wenigen Spiele, das ein Wrestlingthema anbietet. Da ich seit 25 Jahren Wrestling verfolge, war es für mich klar, dass dieses Spiel in meinen Schrank gehört. Daher habe ich die deutsche Ausgabe in der Spieleschmiede gefördert.

Im Grunde ist Luchador ein sehr einfaches Würfelspiel. Jeder wählt einen Charakter und schon kann es los gehen. Beide Spieler werfen ihre Würfel gleichzeitig auf das Spielbrett (stilecht ein Wrestlingring). Nur die auf dem Brett verbleibenden Würfel werden in einem einfachen System des Blockens und Kontern gegeneinander ausgewertet. Wer nach der Auswertung Treffer errungen hat, wirft einen Schadenwürfel. Dazwischen kann ein Pinwürfel liegen, der das zum Sieg notwendige Drücken der Schultern auf die Matte simuliert. Dagegen gibt es ebenso eine einfache Würfelorgie. Ist ein Pin durch Würfel nicht abgewehrt, ist das Spiel beendet. Andernfalls wird es beendet, wenn die Lebenspunkte eines Spielers durch Schadenswürfe auf 0 gelangt sind.

Für weitere Runden gibt es erweiterte Regeln, die den Charakteren bei bestimmten Würfelkombinationen besonders schadensträchtige Aktionen zuweisen, was dem Spiel etwas mehr Individualität verleiht.

Wer jetzt aufgepasst hat, hat gemerkt: es geht hier fast nur ums Würfelglück. Man darf zwar innerhalb der Regeln auch Würfel für Folgedurchgänge aufsparen, aber im Großen und Ganzen ist Luchador hinter der Wrestlingkulisse ein sehr simples Würfelspiel.

Apropos Wrestlingskulisse: um das Thema Wrestling besser darzustellen, gibt es einen aufbaubaren Ring inkl. Seilen, Figuren der Charaktere und Wrestlinggürtel aus Pappe. All das ist für das eigentlich Spiel komplett irrelevant, stärkt aber die Atmosphäre. Objektiv betrachtet könnte man sich diese vielen Zugaben sparen und so einen deutlich geringeren Preis verlangen. Denn die zum Zeitpunkt dieses Reviews aufgerufenen 42 Euro sind für ein relativ simples, wenn auch gut ausgestattetes Würfelspiel etwas zuviel.

Spaß macht das ganze übrigens durchaus. Für zwischendurch ist das Spiel geeignet, da es leicht zu lernen ist und auch bei Einsteigern auf Grund des Glücksfaktors schnell für Erfolg sorgt. Abendfüllend ist es eher nicht, es sei denn, man macht tatsächlich Turniere in seiner Spielrunde.

Ihr seht – das Spiel ist gut, aber nicht überragend und vor allem etwas überteuert. Wer aber Gelegenheit hat, es mal auszuprobieren, sollte es tun.

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Viel erlebt

Freitag 13 November 2015 - Filed under Nebenschauplatz

Ric Flair hat in seinem Leben sicherlich schon manches erlebt. Und das Leben auf einer Tour ist bestimmt sehr anstrengend, so dass man manchmal durcheinander kommt, wo man gerade ist.

So lässt sich dieser Facebook-Eintrag des Nature Boys wohl erklären, der zu Italiens Hauptstadt den Hashtag #WWEUK packt.

flair_uk

Vielleicht hätten Cesaro oder Dolph Ziggler dem Veteranen mal einen Tipp geben können.

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Hot Rod

Dienstag 4 August 2015 - Filed under Kommentare

Rowdy Roddy Piper ist verstorben.

Diese traurige Nachricht ereilte uns vor wenigen Tagen. Viel zu früh ist Hot Rod einem Herzstillstand erlegen. Ich will nicht lange Lobeshymnen auf diese Wrestlinglegende schreiben, sondern einfach ein Video zeigen, welchen Status Hot Rod in der Wrestlingwelt hatte.

Dieses Video stammt von einem Fan und wurde während des Royal Rumble 2008 aufgenommen. Ich erinnere mich noch sehr gut, dass nicht nur mein Eindruck war, dass Rowdy Roddy Piper mit seinem Überraschungsauftritt die meisten Reaktionen des Abends vom Publikum bekommen hat.

Ein echter Gänsehautmoment.

Ruhe in Frieden, Hot Rod.

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